Die Englische Fußball Liga (EFL) bestätigte, dass das morgige Hinspiel des Carabao Cup-Halbfinales zwischen dem Arsenal FC und dem Liverpool FC nicht über die Bühne gehen wird. Grund dafür sind die zahlreichen Coronafälle im Kader des Liverpool FC. Gepaart mit Verletzungen und fehlenden Spielern ist es den Reds nicht möglich, eine Mannschaft bestehend aus einem Torwart und 13 Feldspielern aufzustellen. Mit Jürgen Klopp und Co-Trainer Pepijn Lijnders sind auch die Betreuer der Mannschaft nicht in der Lage ihr Team zu betreuen.
Der Liverpool FC bat am Dienstagabend die EFL, die Partie zu verschieben, da an diesem Tag mehrere Mitglieder des Kaders und des Trainerstabs positiv auf das COVID-19-Virus getestet wurden. Der Spielverlegung wurde jetzt stattgegeben, wodurch sich die Reihenfolge der Halbfinalbegegnungen verschiebt.
Das Hinspiel der beiden Teams findet jetzt statt im Emirates Stadium in London in Anfield statt. Das eigentliche Rückspiel am 13. Januar um 20.45 Uhr wird somit zum Hinspiel dieser Begegnung. Eine Woche später findet das Rückspiel in der Heimstätte der Gunners statt. Die Partie wurde auf den 20. Januar um 20.45 Uhr gelegt. Somit musste kein Premier League-Spiel der beiden Teams verschoben werden.
Weitere COVID-19-Fälle beim Liverpool FC: Absage des Ligapokalspiels droht
Klopp wurde positiv auf COVID-19 getestet
Co-Trainer Pepijn Lijnders ebenfalls positiv auf COVID-19 getestet
Das Halbfinale des englischen Ligapokals ist die einzige Spielrunde des Wettbewerbs, in der es ein Hin- und Rückspiel gibt. Im vergangenen Jahr wurde das Rückspiel aufgrund des durch die COVID-19-Pandemie späten Saisonstarts abgeschafft. Viele Trainer, darunter Jürgen Klopp, kritisieren die Extrabegegnung im Halbfinale, der den ohnehin vollen Spielplan der englischen Teams bloß unnötig aufbauscht.
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